Veranstaltungen im Institut


Veranstaltungen im Institut

Das Institut Trauma und Pädagogik öffnet die Türen für Fort- und Weiterbildung und verschiedenste Veranstaltungen. Wir freuen uns auf Sie!

  • Singen als heilsames Instrument

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    Singen als heilsames Instrument

    17.11.2023 | 10-17 Uhr | Institut Trauma und Pädagogik | 130 € | Referent*innen: Thomas und Sabine von Stuckrad

    Traumatische Ereignisse sind Ereignisse mit Potenzial, uns aus der Fassung zu bringen. Je nach Qualität und Intensität des oder der wiederkehrenden Ereignisse gelingt es uns Menschen mitunter nicht, uns wieder zu sammeln, zur Ruhe zu kommen, das Geschehene einzuordnen und zu integrieren. Eines von vielen heilsamen Instrumenten dafür kann das Singen sein.

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  • NEURO-ART

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    NEURO-ART – positive Veränderungen mit eigenen Händen erschaffen

    20.10.2023 | 10-17 Uhr | Institut Trauma und Pädagogik | 130 € | Referentin: Maria Frohn

    Neuro-Art ist eine kreative Methode, mit der es gelingt, Dinge, Probleme oder Denksackgassen bildnerisch auszudrücken. Es ist neben der Möglichkeit, besondere Bilder zu malen, ein Angebot, das Malen als Reflexionsebene für innere Themen zu nutzen. Ziel ist es, positive Veränderungen (im Innen und Außen) mit den eigenen Händen zu erschaffen. Die Aktivierung unseres kreativen Denkens löst beim Malen Freude aus, weil wir erleben, dass Zeichnen leicht und äußerst sinnvoll ist.

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  • Transgenerationale Weitergabe

    Transgenerationale Weitergabe & Mitgefühl

    Fortbildung mit Prof. Dr. med. Luise Reddemann

    Im Oktober 2022 veranstaltete das Institut mit Frau Prof. Dr. med. Luise Reddemann einen Fortbildungstag (online). Luise Reddemann führte uns durch die Themen „Transgenerationale Weitergabe“ und „Mitgefühl“.

  • … und wenn die dann nicht auf mich hören

    “… UND WENN DIE DANN NICHT AUF MICH HÖREN?”
    Präsenz und Haltung als Basis einer neuen erzieherischen Autorität

    22.-24.5.2023

    Eine Fortbildung für Fachkräfte, die in erzieherischen Bereichen tätig sind oder in Erziehungsfragen beraten.

    Eltern und auch Fachkräfte im pädagogischen Bereich können im Verlauf der Erziehung in eine Lage kommen, die sie mehr als erwartet herausfordert. Manchmal ist es das Verhalten des Kindes, welches sich selbst oder andere in Gefahr bringt, manchmal ist es die lange Dauer zermürbender Kämpfe und aufreibender eskalierender Situationen, die Menschen an den Rand des Erträglichen bringen. Nicht selten geht in diesen Phasen die Beziehung zum Kind verloren oder der Glaube an die eigenen Fähigkeiten. Das hier vorgestellte Konzept einer neuen Autorität geht zurück auf Haim Omer und Arist von Schlippe.

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  • Lesung im Mai 2021

    Das wahre „Drama des begabten Kindes“

    von Martin Miller, gelesen von Heidrun Grote

    Lesung im Mai 2021:

    Wir sind immer wieder froh, dass (virtuelle) Bewegung und Begegnung in diesen Zeiten möglich sind – aber dennoch ist es im Institut in den letzten Monaten sehr still und wir vermissen den direkten Kontakt mit Allen!

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  • Ich bin da

    ICH BIN DA.

    Fachtag am 15.9.2020 im Institut Trauma und Pädagogik 

    Wir haben lange überlegt und es fällt uns wirklich schwer: unser Fachtag „ICH BIN DA. Bindungsorientierte Haltung in der sozialen Arbeit“ am 15.9.20 ist abgesagt. Wir hätten beim Fachtag auch im September die Hygiene- und Abstandsregeln einzuhalten – das ist für eine Veranstaltung in unseren Räumlichkeiten mit so vielen Menschen) leider nicht realisierbar. Es gab bereits 140 Anmeldungen und Wartelistenplätze, es wäre ein toller Tag mit Ihnen und Euch geworden!

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  • Traumasensibles Babywatching

    Traumasensibles B.A.S.E.© Babywatching 

    B.A.S.E.© Babywatching ist konzipiert für Kinder und Kindergruppen, die durch ein erhöhtes Aggressionspotential auffallen, weniger Empathiefähigkeiten entwickelt haben und in ihrer Wahrnehmung nicht gut geschult sind. Das INSTITUT TRAUMA UND PÄDAGOGIK hat B.A.S.E.© Babywatching in Absprache mit Dr. Brisch für Kinder mit besonderem Bedarf modifiziert. Das Angebot ist angepasst für Kinder und Jugendliche, die in ihrer (frühen) Kindheit traumatische Erfahrungen gemacht und eine Bindungsverunsicherung entwickelt haben.

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  • Traumasensible Gruppensupervision

    Traumasensible Gruppensupervision / Jahresgruppen

    Gruppensupervision ist die gemeinsame Beratung von Fachmenschen unterschiedlicher Einrichtungen oder Institutionen. Die besondere Stärke dieser Supervisionsform ist die Kombination unterschiedlicher Fachkompetenzen, die von den TeilnehmerInnen mitgebracht werden. In der traumasensiblen Gruppensupervison werden die eingebrachten Anliegen in einer Gruppe unter der besonderen Berücksichtigung traumasensibler Aspekte bzw. der traumabedingten Verhaltensweisen betrachtet.

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  • Friedenssingen im Institut

    Friedenssingen im Institut Trauma und Pädagogik! 

    Mit Blick auf eine Welt, in der Gewalt, Krieg und Flucht so präsent sind, wollen wir Zeichen setzen!
    Wir laden ALLE ein, die Lust am Singen und Miteinander haben. Es braucht keine Vorkenntnisse, nur die Freude am Singen und Tönen – wir singen einfache Lieder und Mantren aus der ganzen Welt. Sie sind/Du bist herzlich zum Mitsingen eingeladen!

    Aktuell singen wir leider nicht im miteinander im Institut.

  • WenDo-Trainerin

    WenDo-Trainerin – berufsbegleitende Ausbildung

    WenDo-Trainerin/feministische Selbstbehauptungs- und Selbstverteidigungstrainerin für Frauen* und Mädchen*

    Veranstaltet von Cecilia Keller und Martina Kuschel

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