Veröffentlichungen


Veröffentlichungen des Instituts und anderes Interessantes

Themenheft Traumapadägogik I

Themenheft Traumapadägogik II

Themenheft Traumapadägogik III

Birgit Lang / Claudia Schirmer / Thomas Lang / Ingeborg Andreae de Hair / Thomas Wahle / Jacob Bausum / Wilma Weiß / Marc Schmid (Hrsg.)

Der Schreck auf der Schaukel
Hrsg: Institut Trauma und Pädagogik / Text und Illustrationen: Anne Steffen

Inhalt: Was geschieht bei Traumatisierung im Gehirn? Das ist die Grundfrage im Buch „der Schreck auf der Schaukel“, geschrieben und illustriert von Anne Steffen, Diplompädagogin mit langjähriger Erfahrung in der Sonderpädagogik. Das Fachbuch für Kinder entstand mit der Motivation, auf kindgerechte, freundliche und auf ehrliche Weise verstehbare Antworten darauf zu geben.

Positionspapier des Fachverbands Traumapädagogik

HIER lesen (Website Fachverband Traumapädagogik)

Traumatisierte Kinder und Jugendliche – Hilfe und Stabilisierung durch die Jugendhilfe.
Hrsg.: Die Kinderschutz-Zentren

Inhalt: Der Band „Traumatisierte Kinder und Jugendliche – Hilfe und Stabilisierung durch die Jugendhilfe.“ versammelt namhafte Vertreter(innen) aus Wissenschaft und Praxis, beleuchtet Hintergründe und zeigt Handlungsmöglichkeiten auf.

Die Beiträge beschäftigen sich mit folgenden Fragen: Welche Auswirkungen haben traumatische Erlebniss auf die Entwicklung und das Verhalten von betroffenen Kindern und Jugendlichen? Was müssen Eltern und PädagogInnen wissen, um die Verhaltensweisen von traumatisierten Jugendlichen besser zu verstehen? Wie kann der Alltag der Kinder sicher und vorhersehbar gestaltet werden? Wie können Eltern und PädagogInnen mit den eigenen Belastungen im Kontakt mit traumatisierten Kindern und Jugendlichen umgehen?

Das Buch ist über den Buch-Shop der Kinderschutz-Zentren zum Preis von 14,95 Euro zzgl. Versand bestellbar.

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Philipp sucht sein Ich
von Wilma Weiss

Inhalt: Der vorliegende Band bietet Pädagog:innen das für die Arbeit mit traumatisierten Mädchen und Jungen notwendige Wissen. Ergänzend stellt die Autorin Wilma Weiss in die neue Fachdisziplin Traumapädagogik vor und beschreibt das schwierige Verhältnis von Pädagogik und Therapie aus der Sicht einer Pädagogin.

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Sekundäre Traumatisierung und Mitgefühlserschöpfung am Beispiel familienähnlicher stationärer Betreuungen in der Jugendhilfe
von Hedi Gies

Zum Inhalt: Am Beispiel familienähnlich untergebrachter traumatisierter Kinder und Jugendlicher beschreibt dieser Beitrag die sekundäre Traumatisierung und Mitgefühlserschoepfung für Mitarbeiter:innen in der Jugendhilfe. Das Wissen um die Thematik und wie Menschen damit umgehen koennen, ist der beste Schutz sekundärer Traumatisierung erfolgreich entgegen zu wirken. In diesem Sinne möge der Artikel die Leser:innen für das Thema sensibilisieren und als praeventiver Beitrag zum Umgang mit sekundärer Traumatisierung und Mitgefühlserschöpfung verstanden werden.

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Handbuch Traumakompetenz
Basiswissen für Therapie, Beratung und Pädagogik

Zum Inhalt: Dies ist ein Buch für die Praxis der Arbeit mit traumatisierten Menschen. Es ist ein Buch für all jene, die Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen dabei helfen wollen, sich in der Vielfalt der Alltagsanforderungen zurechtzufinden und stabil zu werden für einen Umgang mit den erlittenen Verletzungen. Ein Buch für Menschen, die neugierig sind auf die Stärken, die im Überleben entstehen und die unterschiedlichsten Arten von Kraft, die sich in den ganz eigenen Formen von Weiterleben zeigen. Im theoretischen Teil des Buches werden Erkenntnisse aus Traumatheorie, Entwicklungspsychologie und Neurowissenschaften leicht verständlich zusammengefasst. Im umfangreichen Übungsteil geht es um die Orientierung im Hier und Jetzt, die Einordnung des Erlebten und die Ausweitung des Ressourcenbereichs. Dazu dienen u.a. Ressourcenbarometer, Zeitlinie und Innere-Kind-Arbeit. Jede Übung ist nach einem übersichtlichen und durchgängigen Schema strukturiert.

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Als wär ich ein Geist der auf mich runterschaut
Wilma Weiss | Esther Kamal Friedrich | Eva Picard | Ulrike Ding

Zum Inhalt: In Erziehungs- und Bildungseinrichtungen leben Mädchen und Jungen, die mithilfe dissoziativer Strategien traumatische Erfahrungen überlebt haben. Das Nichterkennen dissoziativer Strategien führt heute zu einer Spirale der dissoziativen Nichtreaktion. PädagogInnen brauchen Kompetenzen, um dies zu erkennen und entsprechend zu reagieren. Das nötige Fachwissen wird von E. K. Friedrich zur Verfügung gestellt. Ergänzend beschreibt sie Möglichkeiten der Diagnostik. E. Picard beantwortet mithilfe von Interviews mit Betroffenen die Frage, welches Verhalten von professionellen Bezugspersonen genutzt hat. W. Weiß stellt traumapädagogische Handlungsmöglichkeiten vor und U. Ding beschreibt einen Weg, in der Schule. Soziale Teilhabechancen zu ermöglichen.

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Traumapädagogische Standards in der stationären Kinder- und Jugendhilfe
Eine Praxis- und Orientierungshilfe der BAG Traumapädagogik

Zum Inhalt: Die BAG Traumapädagogik legt mit diesem Buch Standards für traumapädagogische Konzepte in der stationären Kinder- und Jugendhilfe vor. Diese umfassen sowohl Orientierungshilfen für die gezielte Förderung und Unterstützung der Kinder, Jugendlichen, Eltern und der PädagogInnen als auch Hinweise für die institutionelle Rahmengestaltung und die interdisziplinäre Vernetzung mit Kooperationspartnern.

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